MPU wegen Drogen

„Eine professionelle MPU-Beratung spart Zeit! In vielen Fällen müssen Klienten nicht 12 Monate Drogenabstinenz erbringen um die MPU zu bestehen!“

Dr. Patrick Grieser

Klienten, die mit Drogen im Straßenverkehr auffallen, müssen sich einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) unterziehen. Eine Fahreignung ist in bestimmten Fällen auch dann ausgeschlossen, wenn Sie außerhalb des Straßenverkehrs mit Drogen auffallen (z.B. bei einer polizeilichen Personenkontrolle). Der Konsum von harten Drogen – selbst der einmalige Konsum von z.B. Kokain – schließt ebenfalls eine Fahreignung aus. Je nach Fallkonstellation und Art der Drogen, die Sie konsumiert haben, kann die Führerscheinstelle auch im Vorfeld eine Fachärztliche Untersuchung – eine sog. „MPU-Light“ anordnen. Bei einer fachärztlichen Untersuchung entfällt zunächst das Psychologengespräch. Der ärztliche Gutachter muss feststellen, inwieweit ein missbräuchliches Muster bei Ihnen vorgelegen hat. Viele fachärztliche Untersuchungen führen automatisch zu einer MPU. Die Behörden nehmen dann das ärztliche Gutachten als rechtliche Grundlage um eine MPU anzuordnen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich im Vorfeld in unseren Beratungsstellen über Ihre Möglichkeiten als Betroffener zu informieren. Oftmals macht es gar keinen Sinn sich einer fachärztlichen Untersuchung zu unterziehen, sondern gleich eine MPU zu absolvieren. Fachärztliche Untersuchungen sind teuer, ergeben in vielen Fällen keinen Sinn, da am Ende dann doch das Schreckgespenst der MPU wartet. Dr. Grieser und seine Mitarbeiter können Sie in diesem Zusammenhang aufklären und beraten, wie Sie finanzielle Kosten einsparen könne. Es gibt aber auch Fälle, in denen wir die Klienten bei einer fachärztlichen Untersuchung so vorbereiten konnten, dass eine MPU verhindert wurde. Sprechen Sie uns an, wir erörtern mit Ihnen in Ruhe, welchen Weg Sie am besten einschlagen können!

Für das erfolgreiche Bestehen einer Drogen-MPU benötigen Sie Nachweise, die Ihre Drogenfreiheit dokumentieren. Diese Freiheitsnachweise können Sie über Laborkontrollen erwerben, z.B. durch Haarscreenings oder Urinscreenings. Viele Klienten, die mit Drogen im Straßenverkehr auffallen, sind der Auffassung, dass Sie mindestens 12 Monate Drogenscreenings benötigen um die MPU zu bestehen. Ein absoluter Irrglaube! Je nach Schweregrad der Drogenproblematik können Sie die MPU auch mit 6 – 10 Monaten Abstinenz bestehen. In unserem persönlichen Erstgespräch klären wir Sie auf und zeigen Ihnen wie Sie Zeit und Kosten sparen können. Die meisten MPUs können beim Vorliegen einer Drogengefährdung mit 6 Monaten Drogenabstinenz bestanden werden.