MPU wegen Straftaten/Aggressions-Delikte
„Wir haben zahlreiche positive Rückmeldungen von Gutachtern bezüglich unserer Anti-Aggressions-Trainings erhalten. Da wir in unserer MPU-Beratung zum Großteil psychotherapeutisch arbeiten, können wir in der Arbeit mit unseren Klienten in die Tiefe gehen! Das kommt bei Arzt und Psychologen gut an!“
Dr. Patrick Grieser
Das Begehen von Straftaten, die in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Straßenverkehr stehen, kann zu der Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) führen. Wer Straftaten begeht, hält sich nicht an Regeln und Gesetze. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass solche Personengruppen sich auch nicht an Verkehrsregeln im Straßenverkehr halten! Von besonderer Bedeutung ist hier auch aggressives Verhalten oder außerhalb des Straßenverkehrs. Ein Auto kann auch als Waffe benutzt werden. Wer seine aggressiven Impulse im Straßenverkehr auslebt, der verwirkt nach Sicht der Führerscheinstellen auch sein Anrecht auf eine Fahrerlaubnis. Ein besonderer Vorteil unserer MPU-Vorbereitung ist hierbei das Anti-Aggressions-Training, das wir im Rahmen unserer Therapiemodule anbieten. Da wir schwerpunktmäßig psychotherapeutisch arbeiten, können wir auch offizielle Anti-Aggressions-Trainings anbieten und diese für die Behörden (Führerscheinstellen, Gerichte usw.) attestieren. Deshalb bescheinigen wir jedem MPU-Teilnehmer, der eine Aggressions-MPU machen muss, auch ein entsprechendes Anti-Aggressions-Training bei den MPU-Stellen.